Die IT-Umstellung erfolgte ohne nennenswerte Probleme, der Bankbetrieb sei uneingeschränkt möglich, teilte Raiffeisen Salzburg mit. Damit konnte das größte Projekt der Unternehmensgeschichte, mit einem Volumen von 75 Mio. Euro und nach gut zweieinhalbjähriger Vorbereitung erfolgreich abgeschlossen werden.
Heinz Konrad, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes Salzburg (RVS), zeigt sich erfreut über den gelungenen Schritt: „Mit der Einbettung in die gemeinsame Software-Landschaft können wir in Salzburg nun noch besser und rascher die Vorteile der österreichweiten Raiffeisenorganisation nutzen. Das hilft uns, unsere Ziele für die Region schneller und mit der Sicherheit einer einheitlichen IT im Hintergrund umzusetzen und stärkt zudem die Unabhängigkeit unserer Salzburger Genossenschaftsgruppe.“
Eine IT-Umstellung in dieser Größenordnung sei für jedes Unternehmen eine Herausforderung, hieß es weiter. Nach mehr als zweijähriger Vorbereitung, 100.000 Arbeitstagen von Fachleuten und tausenden Schulungstagen für alle Mitarbeiter wurden alle notwendigen Vorbereitungen für einen gelungenen Datentransfer getroffen. Dennoch sei ein Projekt wie dieses nicht ohne Einschränkungen möglich, auch wenn Raiffeisen Salzburg alles unternommen habe, um diese möglichst gering zu halten, teilte die Bankengruppe abschließend mit.