Für regionale Lebensmittelproduzenten, die ihre Produkte als Direktvermarkter an den Konsumenten bringen, kann es nicht genug Vertriebswege geben. Neben den bereits bekannten Mini-Selbstbedienungsmärkten und Hofläden macht jetzt ein bekannter „Gefährte“ aus dem Kaffee- und Snackbereich auf sich aufmerksam – der Automat. Als Marktführer für Automatencatering hat café+co das Potenzial des Automaten für den Vertrieb lokaler Lebensmittel erkannt und legt nun ein gezieltes Angebot an Österreichs Direktvermarkter, um deren Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Die Vorteile des Automaten für Kunden und Produzenten sind ausgesprochen vielfältig. Allem voran ist der Automat jedoch eines: unkompliziert. Der Kunde erhält frische und qualitativ hochwertige Ware rund um die Uhr, während sich der Produzent ausschließlich um die Befüllung kümmern muss. café+co sorgt im Hintergrund dafür, dass technisch alles einwandfrei funktioniert. „Immer mehr Menschen wollen ihre Lebensmittel aus erster Hand beziehen. Gleichzeitig haben lokale Produzenten aber immer weniger Zeit, um den Verkauf selbst abzuwickeln. Der Automat ist hier ein praktischer Helfer, der dem Betreiber mit minimalem Aufwand maximalen Output ermöglicht“, erklärt Fritz Kaltenegger, Sprecher der Geschäftsführung von café+co.
Die „Eierkutsche“ zeigt, wie es geht
Einer, der bereits auf einen Automaten von café+co setzt, ist Eierproduzent Matthias Heindl, der im niederösterreichischen Hennersdorf die sogenannte „Eierkutsche“ – einen mobilen Hühnerstall – betreibt. „Was mich neben den wirtschaftlichen Vorteilen am positivsten überrascht hat, waren die individuelle Beratung und der umfassende Service durch café+co. Dadurch kann ich mich auf meine Kernaufgaben konzentrieren und der Verkauf läuft einfach nebenbei mit“, erklärt Heindl. Für den Verkauf seiner Ware setzt Heindl auf einen Trommelautomaten mit unterschiedlichen Temperaturzonen und Kapazitäten für bis zu 384 Produkte. Je nach Art der zum Verkauf angebotenen Lebensmittel stellt café+co als Alternative auch Spiralautomaten mit Platz für bis zu 200 Produkte zur Verfügung.
Frische aus der Region
Die Förderung regionaler Produzenten ist seit langem ein wesentliches Anliegen von café+co, das sich nicht allein im Angebot für Direktvermarkter widerspiegelt. Schon im Jahr 2018 hat das Unternehmen eigene Frischeproduktionen in Graz und Linz ins Leben gerufen, um dem Bedürfnis der Konsumenten nach frischen und schmackhaften Zwischenmahlzeiten nachzukommen. Anstatt auf Ware vom Großhändler wird auch hier auf enge und langfristige Partnerschaften mit regionalen Produzenten (insgesamt 7 Lieferanten aus dem Umkreis der Produktionsstandorte Graz und Linz) gesetzt.
„Wir sind der Überzeugung, das Gute kommt von nah. Die Zutaten für unsere Snackproduktion beziehen wir deshalb ausschließlich von lokalen Produzenten im Umkreis von rund 35 Kilometer unserer Snackproduktionen“, erklärt Kaltenegger.
Heute werden in Linz täglich rund 5.900 frische Weckerl und in Graz ca. 2.300 Stück von café+co-Mitarbeiter*innen eigenhändig produziert.
Durch die regionalen Zulieferer ist auch die Vielfalt und Abwechslung in den café+co Snack-Geräten garantiert. Ob vegan, vegetarisch, ohne Schweinefleisch, warm oder kalt, café+co sorgt dafür, dass jeder Konsument auf seinen individuellen Geschmack Durch die regionalen Zulieferer ist auch die Vielfalt und Abwechslung in den café+co-Snack-Geräten garantiert. Ob vegan, vegetarisch, ohne Schweinefleisch, warm oder kalt, café+co sorgt dafür, dass jeder Konsument auf seinen individuellen Geschmack kommt. Dabei gibt es nicht nur regionale, sondern auch saisonale Spezialitäten, wie Krapfen, Ostereier und Osterpinzen oder weihnachtliche Schmankerl. „Die Hauptsache dabei sind Frische, Qualität und kurze Transportwege. Denn ein klares Credo von café+co ist und bleibt: Was in der Region hergestellt wird, soll auch in der Region konsumiert werden“, blickt Kaltenegger optimistisch in die Zukunft.