Arbeitgeber möchten die besten Köpfe im Unternehmen vereinen und sie auch möglichst lange halten. Zusatzleistungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Allerdings: „Der Obstkorb als Goodie oder der Yogakurs in der Mittagspause sind heute nicht mehr genug. Moderne, leistungsstarke Mitarbeitende sehen das große Ganze, bei dem auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Zusatzleistungen gefragt sind, die auch die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz berücksichtigen“, weiß Peter Krtschal, Personalleiter bei der Raiffeisen-Landesbank Steiermark.
Eine Zusatzleistung, die diese Anforderungen erfüllt, ist das E-Auto, das als Firmenfahrzeug auch privat genutzt werden darf und so zum Gehaltsbestandteil wird. Dazu wird ein Teil des monatlichen Gehalts einbehalten, um den Sachwert zu finanzieren. Der Abzug erfolgt vom Bruttolohn, für den dann weniger Steuern anfallen. Das führt beim Unternehmen zu geringeren Lohnnebenkosten und die Mitarbeitenden kommen so günstig zu einem E-Auto. Zudem kann sich der Arbeitgeber mit dieser Art von Zusatzleistung als umweltbewusstes und soziales Unternehmen positionieren.
Dass die RLB Steiermark bei ihrem E-Kfz-Gehaltsmodell auf Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement (RLFPM) setzt, ist naheliegend, hat aber noch weitere Gründe, wie Krtschal erklärt: „Operating Leasing bietet eine fixe Kalkulationsbasis, eine transparente Abwicklung und die Übernahme des Restwertrisikos durch die Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement. Das reduziert den Aufwand, die Kosten und das Risiko für den Arbeitgeber beträchtlich.“
Außerdem können Arbeitgeber „mit dem E-Auto als Gehaltsmodell von Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement einen wirkungsstarken Bonus anbieten und damit einen echten Unterschied in der Akquise und Bindung von Talenten und Fachkräften machen“, unterstreicht auch RLFPM-Geschäftsführer Renato Eggner.