Mit Raiffeisen an Bord

Anlässlich ihres 120-jährigen Bestehens lud die Raiffeisenbank Kleinmünchen/Linz Kunden, Freunde und Geschäftspartner zur gemeinsamen Schifffahrt auf der Donau.

Das Team der Raiffeisenbank Kleinmünchen/Linz rund um Bernhard Sommerauer (2. v. l.) begrüßte rund 140 Gäste an Bord der MS „Linzerin“.
Das Team der Raiffeisenbank Kleinmünchen/Linz rund um Bernhard Sommerauer (2. v. l.) begrüßte rund 140 Gäste an Bord der MS „Linzerin“. (c) RB Kleinmünchen/Ugur Celik

Am 22. Juni 1902 gründeten 31 Bürger der damals selbstständigen Gemeinde Kleinmünchen die „Vorschusskasse Kleinmünchen“. Mehr also 120 Jahre später hat die daraus entstandene Raiffeisenbank Kleinmünchen/Linz immer noch Bestand. Vieles hat sich im Laufe dieser Zeit verändert. Das „Konzept Raiffeisen“ hingegen hat dem aktuellen Zeitgeist der Nachhaltigkeit immer schon entsprochen, betont Bernhard Sommerauer in seiner Ansprache an Bord der MS „Linzerin“. Der Vorstandsvorsitzende sieht das Jubiläum der Raiffeisenbank Kleinmünchen/Linz als Bestätigung ihres Wirkens in der Region: „Wir sind nachhaltig, verantwortlich und unterstützend für und in unserer Region Linz-Süd.“ Es gebe heutzutage nicht sehr viele Unternehmen, die auf einen solchen Generationen-übergreifenden Bestand zurückblicken können. Gemeinsam mit seinen beiden Vorstandskollegen, Winfried Schönberger und Michaela Anzinger, lud Sommerauer daher rund 140 Kunden, Freunde und Geschäftspartner der Bank zu einer Schifffahrt mit der MS „Linzerin“, um das Jubiläum zu feiern. Die Fahrt vom Lentos donauaufwärts bis Ottensheim und dann wieder retour bis zur Traunmündung nutzten die Gäste an Bord für anregende Gespräche, begleitet von Maguels Zauberkünsten und musikalischer Umrahmung durch Daniel Oman und Mojca Kosi-Oman.

Rekordergebnis im Vorjahr

Im heurigen Jubiläumsjahr konnte Sommerauer zudem auch auf das beste Ergebnis der Bank seit ihrem Bestehen verweisen. Bei einer Bilanzsumme von rund 280 Mio. Euro und Asset under Management von rund 646 Mio. Euro konnte im Geschäftsjahr 2021 ein Betriebsergebnis von rund 2,5 Mio. Euro ausgewiesen werden. „Angesichts der bekannten Umstände dokumentiert das die hervorragende Leistung der Mitarbeiter, auch während der Pandemie – wir sind nahe am Kunden“, so Sommerauer. Kundennähe und Vertrauen seien dabei die wesentlichen Faktoren des Erfolgsrezeptes, „auch im urbanen Umfeld mit wesentlich höherer Konkurrenzdichte“.