Ein Zeichen für die Zukunft

Die Vorarlberger Gemeinde Möggers gründet mithilfe von Raiffeisen die elfte Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft des Bundeslandes.

Kommunalberater Stefan Niederer und Geschäftsführer Marco Fehr vom Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, Michael Gradischar, Leiter Rechnungswesen und Steuern in der RLB Vorarlberg, Christine Höfle-Beyweiss, Leiterin Revisionsverband der RLB Vorarlberg, Obmann Lukas Greussing, Vize-Bgm. und Obmann-Stv. Walter Heine, Katharina Metzler, Beraterin für Neugründungen in der RLB Vorarlberg, Gernot Uecker, Vorstand Raiffeisenbank Bodensee-Leiblachtal und Manfred Miglar, Marktvorstand RLB Vorarlberg
Kommunalberater Stefan Niederer und Geschäftsführer Marco Fehr vom Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, Michael Gradischar, Leiter Rechnungswesen und Steuern in der RLB Vorarlberg, Christine Höfle-Beyweiss, Leiterin Revisionsverband der RLB Vorarlberg, Obmann Lukas Greussing, Vize-Bgm. und Obmann-Stv. Walter Heine, Katharina Metzler, Beraterin für Neugründungen in der RLB Vorarlberg, Gernot Uecker, Vorstand Raiffeisenbank Bodensee-Leiblachtal und Manfred Miglar, Marktvorstand RLB Vorarlberg © RLB Vorarlberg

Ein nachhaltiger Umgang mit Boden ist wichtiger denn je. Gemeinsam mit der Raiffeisenbank Bodensee-Leiblachtal und dem Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung hat sich die Vorarlberger Gemeinde Möggers deshalb für eine aktive Bodenpolitik und ein zukunftstaugliches Flächenmanagement entschieden. Gelingen soll dies durch die mittlerweile elfte Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) des Bundeslandes. 

„Für Möggers ist die Gründung der Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft ein Meilenstein in der Gemeindeentwicklung. Sie unterstützt uns, auch in Zukunft eine äußerst lebenswerte und attraktive Gemeinde zu sein“, berichtet Bürgermeister Lukas Greussing. Die Gemeinde aus dem Leiblachtal unterstreiche mit der Gründung der Genossenschaft zudem, wie wichtig ihr eine professionelle und gesamthafte Gemeindeentwicklung ist. 

Um eine aktive Bodenpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement zu betreiben, ist eine Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft ein starkes Werkzeug. So werden Gemeinden und Regionen unternehmerisch am Immobilienmarkt tätig, evaluieren, sichern und verwerten Flächen sowie strategisch relevante Immobilien. Dabei wird besonders auf die Gegebenheiten vor Ort geachtet.