Schnelle Hilfe

Kärntner Raiffeisenbanken stellen 100.000 Euro für Soforthilfe bereit.

Manfred Wilhelmer, Elisabeth Scheucher-Pichler, Gert Spanz, Astrid Körner, Georg Messner und Christian Eile freuen sich über die Hilfe.
Manfred Wilhelmer, Elisabeth Scheucher-Pichler, Gert Spanz, Astrid Körner, Georg Messner und Christian Eile freuen sich über die Hilfe. © Peter Just

Viele Regionen in Kärnten sind diesen Sommer von den schweren Unwettern betroffen. Häuser mussten evakuiert werden und tausende Menschen sind von den Auswirkungen betroffen. „Hochwasser und Zerstörungen in diesem Ausmaß verlangen rasche und unbürokratische Hilfe. Mit unserer finanziellen Unterstützung kann punktgenau jenen Menschen geholfen werden, die es dringend benötigen“, erklärt Manfred Wilhelmer, ­Vorstandssprecher der Raiffeisen Landesbank Kärnten. „Mit dieser Unterstützung kann Familien zielgerichtet und schnell geholfen werden“, sagt Vorstandskollege Gert Spanz. „Unser starkes Wir lässt uns einander gegenseitig unterstützen. Hier gilt den Einsatzkräften, die schnell und effektiv Hilfe geleistet haben, unser besonderer Dank“, ergänzt Vorstandsdirektor Georg Messner.

Die Kärntner Raiffeisenbanken und die Raiffeisen Landesbank Kärnten spenden 100.000 Euro als Soforthilfe an die Caritas Kärnten, Diakonie de la Tour und das Hilfswerk Kärnten. Astrid Körner, Vorständin Diakonie de La Tour, Christian Eile, Bereichsleiter „Menschen in Not“ von der Caritas Kärnten und Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin Hilfswerk Kärnten, nahmen die Spende entgegen. „Diese Hilfe wird zu 100 Prozent bei den Menschen ankommen“, betont Astrid Körner. „Die Caritas hat schon vielen Familien Soforthilfen aus unserem Katastrophenfonds überreicht. Ich danke allen, die unsere Hilfe durch ihre Spenden möglich machen“, ergänzt Christian Eile. 

Elisabeth Scheucher-Pichler erklärt, wie die Soforthilfe beim Hilfswerk Kärnten aussieht: „Wir haben uns entschieden, in den Krisengebieten der Bezirke Klagenfurt und Völkermarkt kostenlose Kinderbetreuung für in Not geratene Familien sowie Einsatzkräfte anzubieten.“