Bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit wurde Raiffeisen Zertifikate mit einem internationalen Preis ausgezeichnet. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Lissabon nahm Leiterin Heike Arbter den SPi (Struktured Products Intelligence) Europe Award for Excellence 2024 entgegen. Erst im März wurde Raiffeisen Zertifikate mit dem SRP Award 2024 für die besten Finanzbildungsinitiativen prämiert.
Für die Verleihung des SPi Awards wurden objektiv messbare Kriterien wie Marktanteil, Performance der Produkte und Innovationskraft herangezogen. Laut der Jury ist Raiffeisen Zertifikate in allen Aspekten führend und „konnte einen bemerkenswerten Standard für die gesamte Branche setzen“, lautet das bemerkenswerte Urteil.
Im Zuge der Veranstaltung erläuterte Arbter ihren Standpunkt zu Kosteneffizienz und -transparenz strukturierter Produkte: „Die Bereitstellung eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses ist bereits ein Muss, um am Markt erfolgreich zu sein.“ Der bestehende Regulierungsrahmen sorge bereits jetzt für vollständige Kostentransparenz. „Unsere Kunden erwarten sich solide Renditen bei gleichzeitiger Absicherung gegen Marktrisiken – und genau das bieten wir ihnen. Es geht stets um das beste Ergebnis für unsere Kunden, nicht um die Suche nach dem günstigsten Produkt“, so Arbter.
Steigende Nachfrage
Die Beliebtheit von Zertifikaten als Portfoliobestandteil sieht man an den SPi-Daten: Demnach sind die Umsätze im Vorjahr um 32 Prozent gestiegen. Die Leiterin von Raiffeisen Zertifikate wundert das nicht: „Zertifikate diversifizieren sowohl die zugrunde liegenden Assets als auch die Auszahlungsprofile. Mit der Kombination von Absicherung und Renditeoptimierung werden sie für die Portfolios von Privatanlegern dementsprechend immer beliebter.“
