Bei ihrer Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberpinzgau konnte einmal mehr auf eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit verwiesen werden. So betrug die Bilanzsumme im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 692,7 Mio. Euro, die höchste seit der Fusion im Jahr 2017.
„Das Ergebnis zum Geschäftsjahr 2024 war außerordentlich erfreulich“, berichteten die Geschäftsleiter Sandra Wenger, Helmut Bacher und Roland Kröll. „Das lässt uns auch für 2025 zuversichtlich sein; unsere rund 19.000 Privat- und rund 2.000 Firmenkunden können sich auf unsere Expertise und unser Engagement verlassen.“

Weiters wurden im Zuge der Generalversammlung zwei verdiente Funktionäre mit der Raiffeisennadel in Gold geehrt: Nach 36 Jahren Funktionärstätigkeit, davon 27 Jahre als Obmann der Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden, ist Anton Ronacher aus dem Vorstand der Raiffeisenbank Oberpinzgau zurückgetreten. Er war von 2002 bis 2018 auch Mitglied des Vorstands im Raiffeisenverband Salzburg (RVS).
Friedrich Geisler, vielen bekannt als „Tauernhaus Friedl“, legte nach 30 Jahren als Funktionär – davon neun Jahre als Obmann der Raiffeisenbank Krimml – sein Amt nieder. Auch er war viele Jahre Vorstandsmitglied im RVS.
Beide spielten eine maßgebliche Rolle bei der Fusion im Jahre 2017, wo aus sechs Einzelgenossenschaften die heutige Raiffeisenbank Oberpinzgau entstand. Ihr Engagement, ihre Weitsicht und ihr unermüdlicher Einsatz haben die Bank nachhaltig geprägt. Überreicht wurde die Ehrung von Herbert Sturm als Vertreter des Raiffeisenverbandes Salzburg.