RBR St. Pölten: Fahrplan zum Erfolg

Die Raiffeisenbank Region St. Pölten legte bei der Sprengelversammlung in Böheimkirchen ihren Mitgliedern den Jahresbericht vor.

Bei der Veranstaltung der Raiffeisenbank Region St. Pölten im Sprengel Böheimkirchen: Gerhard Buchinger, Bereichsleiter Hannes Grünberger, Gebietsleiterin Anita Pirker, Otmar Kastner, Ernestine Grießler, Michael Hell und Schuldirektor Josef Sieder.
Bei der Veranstaltung im Sprengel Böheimkirchen: Gerhard Buchinger, Bereichsleiter Hannes Grünberger, Gebietsleiterin Anita Pirker, Otmar Kastner, Ernestine Grießler, Michael Hell und Schuldirektor Josef Sieder. © RBR St. Pölten

„Unsere Herangehensweise ist es, andere Dinge und nicht Dinge anders zu machen. Der Genossenschafts- und Gemeinwohlgedanke haben in unserem Haus hohe Priorität. Wir sehen unseren wirtschaftlichen Erfolg als Fundament für unser zukünftiges Tun“, erklärte
Michael Hell, Obmann der Raiffeisenbank Region St. Pölten, am Beginn der Sprengelversammlung Böheimkirchen. Besonders stolz ist der Obmann auf die zwei nachhaltigen Projekte „Wir für die Region“ und den „Johannes Sassmann Sozialfonds“, die bereits eine positive Eigendynamik entwickeln. Wichtig war es Hell in seinem ersten Jahr als Obmann auch, die Mitgliedschaft zu stärken, was ihm gelungen ist: Im vergangenen Jahr konnten über 1.700 neue Mitglieder gewonnen werden. 

Die Raiffeisenbank Region St. Pölten ist eine moderne Genossenschaft, wie Geschäftsleiter Gerhard Buchinger betont: „Die Bank agiert seit vielen Jahren als substanzstarke, selbstständige Bank innovativ, bewusst nachhaltig und bekennt sich nicht nur zu wirtschaftlicher, sondern auch zu gesellschaftlicher Verantwortung, trotz schwieriger Rahmenbedingungen in den letzten Jahren.“ Seine Aussagen wurden von den Bilanzzahlen 2023 untermauert.

Es galt aber nicht nur über den Erfolg, sondern auch über personelle Änderungen und geplante Neuausrichtungen zu sprechen. Buchinger wird Mitte des Jahres seinen Ruhestand antreten und durfte mit Ernestine Grießler bereits seine Nachfolgerin präsentieren. In den vergangenen Monaten hat sich das gesamte Führungsteam intensiv mit der strategischen Ausrichtung der Bank unter dem Titel „Wir 2028“ beschäftigt und den Erfolgsfahrplan für die nächsten Jahre festgeschrieben. 

Mit Ernestine Grießler betrat erstmals die neue Geschäftsleiterin, die die Kontinuität im Führungsteam fortsetzen wird, die öffentliche Raiffeisenbühne. Sie konnte sich in ihrem ersten Halbjahr einen Überblick über Arbeit und Wertehaltung der Bank verschaffen. „Die top-ausgebildeten Beraterteams und die Spezialisten der internen Abteilungen im Hintergrund sorgen für optimale Ergebnisse in der Kundenbetreuung. Das Zusammenspiel von Multichannelbanking, kurzen Entscheidungswegen und hoher Flexibilität sowie die Neugestaltung von Bankstellen sorgen für optimale Rahmenbedingungen“, so Grießler, die vor allem die Verlässlichkeit und die Orientierung an den Grundsätzen der Gemeinwohlökonomie und Nachhaltigkeit hervorhebt. Die Mission der Bank lautet: „Vertrauen ist unser Kapital.“ Die Erfüllung des genossenschaftlichen Förderauftrages spiegelt sich in vielen langjährigen und erfolgreichen Kooperationen mit regionalen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen wider. Gute Laune versprühte abschließend Wirtschaftskabarettist Otmar Kastner.