Die Eröffnung im Auhof Center sei ein absoluter Tag der Freude und ein deutliches Zeichen für den erfolgreichen Wachstumskurs der Stadtbank, freut sich Martin Hauer, Vorstandsdirektor Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien: „Im Westen von Wien gibt es keinen besseren Ort als das Auhof Center. Das ist die Begegnungszone für Jung und Alt aus der Region. Hier muss man sein!“
Die neue Filiale unterstreiche, „dass in Zeiten des digitalen Fortschritts die Kundennähe und die persönliche Ansprache uns nach wie vor am Herzen liegen“, betont auch Christiane Flehberger, Leiterin Privatkunden und Private Banking.
Die Kunden und ihre Bedürfnisse ins Zentrum zu stellen, sei das oberste Ziel: „Wir wollen eine Bank sein, die bei den Menschen ist: Die mit tollen digitalen Angeboten, aber genauso mit persönlicher Nähe punktet. Und das nicht nur bei finanziellen Angelegenheiten“, wie Michael Höllerer, Generaldirektor der RLB NÖ-Wien, bekräftigt: „Raiffeisen ist mehr als eine Bank. Wir wollen ein Wegbegleiter durchs Leben sein – vom Stromtarif bis zur Gesundheit.“
Besonders erfreut zeigt sich Auhof-Center-Eigentümer Peter Schaider über die Rückkehr einer Bankfiliale: „Während andere Banken ihre Filialen schließen, kommt Raiffeisen ihren Kunden wieder entgegen.“ Man habe „lange gekämpft und hart verhandelt“, um wieder eine Bank in das Einkaufszentrum zu bekommen. Mit der ehemaligen „Fielmann“-Filiale habe man einen der besten Plätze im Auhof Center bekommen.
Laufende Investitionen
Mit 21 Bezirksbanken ist die Stadtbank nun flächendeckend in Wien vertreten. Während man sich in den fünf Regionalzentren auf die Beratung in den Bereichen Finanzierung und Veranlagung konzentriert, widmen sich die Mitarbeitenden in den Bezirksbanken dem täglichen Bankgeschäft.
In das Filialnetz der Stadtbank werde laufend investiert, sagt Höllerer und verweist auf zwei neu renovierte Bankstellen im letzten Jahr. Geht es um weitere neue Filialen, sei man „sehr selektiv unterwegs“, erklärt Martin Hauer: „Ich kann jetzt schon ankündigen, dass wir auch im nächsten Jahr sicher wieder den einen oder anderen Standort neu eröffnen, umbauen oder vielleicht sogar übersiedeln werden. Unsere Strategie ist noch lange nicht am Ende: Wir wollen wachsen.“