Bäume helfen mit ihrer Aufnahme- und Speicherfähigkeit von Kohlenstoffdioxid (CO2) das Klima zu verbessern. Österreich verfügt über vergleichsweise enorme Waldflächen, die allerdings in den letzten Jahren durch anhaltende Trockenheit sehr stark geschwächt wurden. Raiffeisen Capital Management (RCM) hat gemeinsam mit dem niederösterreichischen Start-up „Wald4Leben“ im Oktober 2021 das Projekt „Raiffeisen-Fonds-Wald“ initiiert. Jeder Baum zählt, lautet das Motto. Noch heuer sollen im Rahmen des Aufforstungsprogramms rund 7.000 Bäume – die Anzahl wurde zuletzt um 900 aufgestockt – und mehrere Bienenstöcke gepflanzt werden.
Schon im Herbst des Vorjahres wurden mehrere Tausend Bäume auf einer aufgrund von Borkenkäfer-Befall notgedrungen geschlägerten Fläche eingesetzt. Vergangene Woche ging die Aktion nun weiter. Insgesamt 25 Mitarbeiter von Raiffeisen Capital Management, unter ihnen auch CEO Rainer Schnabl, pflanzten weitere rund
800 Jungbäume ein. Zudem wurden sechs Bienenstöcke in unmittelbarer Nähe aufgestellt. Der gepflanzte Raiffeisen-Fonds-Mischwald besteht aus klimafitten Baumarten wie Eiche, Spitzahorn, Wildkirsche, Lärche, Weißtanne, Rotbuche und Linde. Er wird auch unter wärmeren und trockeneren Bedingungen gut wachsen können.