RBR Wiener Alpen blickt optimistisch in die Zukunft

Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2023 steht die Raiffeisenbank Region Wiener Alpen auf einer soliden Basis.

Geopolitische Spannungen, Inflationsdruck und volatile Finanzmärkte – die wirtschaftliche Lage im Jahr 2023 war durch mehrere Herausforderungen geprägt. Diese Faktoren stellten sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen vor erhebliche Unsicherheiten, so auch die Raiffeisenbank Region Wiener Alpen. Dennoch konnte die Bank durch solide Finanzstrategien und eine fokussierte Geschäftspolitik ihre Stabilität bewahren und das vergangene Geschäftsjahr erfolgreich abschließen.

So konnte das Regionalinstitut 2023 das für das operative Bankgeschäft maßgebliche Betriebsergebnis steigern, wie bei der diesjährigen Generalversammlung berichtet wurde. Die Kredite wuchsen um 4,5 Prozent, die Einlagen um 9,10 Prozent. Bei den Einlagen war der branchenweite Trend von Spareinlagen hin zu täglich fälligen Produkten und Online-Sparen ungebrochen. Im Kreditgeschäft, welches traditionell zu rund zwei Drittel mit Unternehmern und zu einem Drittel mit Privaten getätigt wird, wuchs die Bank in sämtlichen Segmenten gleichmäßig. Mit einer Bilanzsumme von rund 1,5 Mrd. Euro zählt die Raiffeisenbank Region Wiener Alpen zu einer der größten Raiffeisenbanken in Niederösterreich.

„Die Ergebnisse untermauern nicht nur die Top-Position der Bank innerhalb des Raiffeisensektors, sondern machen unser Institut zu einem erfolgreichen, stabilen Finanzdienstleister in unserer Region“, stellt Obmann Helmut Tacho fest. Durch ihre starke lokale Verwurzelung spielt auch die Raiffeisenbank Region Wiener Alpen in der lokalen Wirtschaftsförderung eine wesentliche Rolle: So habe man auch im Jahr 2023 durch gezielte Kreditvergaben, Investitionen in lokale Projekte und die Unterstützung von KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wachstum in der Region beigetragen, so die Verantwortlichen.

AusgabeRZ26-24

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