Gold für zwei Vollblutbanker

Peter Gauper und Peter Lennkh wurden mit der RBI-Goldmünze verabschiedet.

Die Leidenschaft für Raiffeisen und für das Bankgeschäft verbindet beide, erklärt Erwin Hameseder in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Bank International (RBI): „Wichtig ist aber auch die soziale Komponente und das Gespür für die Menschen. Dadurch habt Ihr Euch ein großes Ansehen innerhalb der Raiffeisenfamilie erworben.“ Werte wie Kundennähe, Kompetenz und Nachhaltigkeit seien für Peter Gauper und Peter Lennkh stets im Mittelpunkt gestanden. „Das Vertrauen der Kunden beweisen Eure Ergebnisse. Und Ihr habt auch intensivst dazu beigetragen, dass Raiffeisen eine der absolut führenden Marken in Österreich ist“, betont Hameseder und überreicht den „Vollblutbankern“ zum Abschied die RBI-Goldmünze. 

Peter Gauper, der heuer nach 25 Jahren Vorstandstätigkeit in der Raiffeisen Landesbank Kärnten und nach 15 Jahren im RBI-Aufsichtsrat in die Pension wechselte, sei eine wichtige Stütze im Aufsichtsrat gewesen und wurde für seine stets konstruktive Zusammenarbeit als Eigentümervertreter nun auch ausgezeichnet. 

Peter Lennkh, seit 1988 bei Raiffeisen und davon 20 Jahre im Vorstand der RBI, sei „treibende Kraft“ bei der Ost-Expansion der Raiffeisen Zentralbank und RBI-Gruppe gewesen und ein Vorzeigebanker, so Hameseder: „Jeder Vorstand braucht für sein Ressort eine klare Meinung und muss diese auch im Gesamtvorstand umsetzen, aber trotzdem wissend, dass der Vorstand ein Kollektivorgan ist. Das ist genau die Kunst der Arbeit in einem Vorstand.“ Für ihre Loyalität und ihre Treue wurde beiden vom gesamten RBI-Aufsichtsrat und von RBI-CEO Johann Strobl gedankt.

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