14 Wiener Raiffeisen-Filialen wurden bereits entsprechend dem neuen Bankstellenkonzept renoviert und modernisiert. Sechs weitere warten noch auf ihre Erneuerung. Diese „relevanten Investitionen zeigen, dass wir bei Raiffeisen an die Zukunft glauben“, sagt Generalanwalt Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien und Aufsichtsratspräsident der RLB NÖ-Wien, bei der Eröffnungsfeier der Bezirksbank in der Meidlinger Hauptstraße.
Als Stadtbank habe man sich das Ziel gesetzt, „das, was Raiffeisen landauf, landab erfolgreich macht, auch in die Stadt zu bringen“, unterstreicht Martin Hauer, Vorstand der RLB NÖ-Wien, und verweist damit auf die Nähe zu den Kunden und die Verwurzelung in den Regionen. „Wir sind vor Ort präsent. Darauf kommt es an. Man kann die Bedürfnisse der Menschen nur in Erfahrung bringen, wenn man vor Ort ist, wenn man mit den Menschen ins Gespräch kommt. Dann kann man auch die entsprechenden Lösungen finden“, hält Hauer fest.
Die modernisierte Bankstelle verfügt nun über ein helles und offenes Foyer mit einem Welcome-Desk. Im oberen Stock befinden sich fünf Beratungsräume, die die notwendige Diskretion für die Kundengespräche bieten. Da die Bankstelle auch ein Ort der Begegnung sein soll, wird der Veranstaltungsraum auch Kunden und Partnern aus dem Grätzl zur Verfügung stehen. „Durch die kundenoptimierte Modernisierung mit einem attraktiven Design und durch die Erweiterung der Beratungsräumlichkeiten bieten wir unseren Kunden ein ganz besonderes Bankerlebnis“, ist Thomas Weimann, Leiter Regionalzentrum Hietzing, überzeugt.
Dass die persönliche Beratung in den Filialen von den Raiffeisen-Kunden sehr geschätzt wird, weiß auch Christiane Flehberger, Leiterin „Raiffeisen Wien. Meine Stadtbank“, betont aber die stetige Weiterentwicklung der digitalen Möglichkeiten. So werde die „Virtuelle Stadtbank“ sehr gut und von immer mehr Kunden in Anspruch genommen. Per Video können Kunden dabei von 8 bis 20 Uhr beraten werden.
