In dieser Partnerschaft gibt es keine Spur von Abnützungserscheinungen. Auch wenn Raiffeisen und der ÖFB bereits seit 2003 an einem Strang ziehen und verschiedenste Projekte gemeinsam vorangebracht haben – vom Frauen-Fußball über den Nachwuchs bis zum A-Nationalteam –, sind beide Seiten immer noch top motiviert, auch in Zukunft das Beste für den österreichischen Fußball herauszuholen.
„Bei Raiffeisen sprechen wir von einer jahrzehntelangen Partnerschaft, die von einem ständigen Dialog und einem echten Zusammenspiel geprägt ist. Raiffeisen war in guten wie in schlechten Zeiten für den ÖFB stets ein verlässlicher und wichtiger Partner. Es ist uns gemeinsam auch gelungen, diese Kooperation über die Jahre ständig weiterzuentwickeln. Dafür möchte ich mich auch bei Petra Walter, der Geschäftsführerin der Zentralen Raiffeisenwerbung, ganz herzlich bedanken“, sagt Bernhard Neuhold, Geschäftsführer der ÖFB Wirtschaftsbetriebe. Um kurz darauf stolz zu verkünden, dass der Sponsoren-Vertrag bis Ende 2026 verlängert wurde. Damit umfasst er auch die Fußball-Weltmeisterschaft in genau jenem Jahr, die in Kanada, Mexiko und den USA stattfindet – eines der ganz großen Ziele der Mannschaft des deutschen Teamchefs Ralf Rangnick.
Von Heinrich Schaller erntete Neuhold bei seinen Worten ein bejahendes Kopfnicken. Der Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ freut sich dabei besonders, dass die ersten beiden Länderspiele dieses Jahres, in denen es gegen Aserbaidschan und Estland um die Qualifikation zur Europameisterschaft 2024 in Deutschland geht, in der brandneuen Raiffeisen Arena in Linz stattfinden. „Das ist sicherlich ein Meilenstein für den Sportstandort Oberösterreich und eine Auszeichnung für alle, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben“, sagt er.
